Pilze

Die Na’­vi sind dafür bekannt, dass sie ver­schie­de­ne Pilz­ar­ten, auch spx­am genannt, sammeln.

Die Wur­zeln des Gro­ßen Leo­no­pte­ryx­pil­zes, oder toruk­s­px­am, wer­den gekocht, um einen Gegen­gift­tee her­zu­stel­len. Zu viel die­ses Tees hat sich jedoch als gif­tig und manch­mal töd­lich erwiesen.

Der sym­bio­ti­sche, blass­ro­sa Pilz­be­lag auf Beu­tel­pflan­zen (rechts) ist sehr lecker und wird von den Na’­vi als Nah­rung ver­wen­det. Sie ach­ten dar­auf, nicht zu viel von einer Pflan­ze zu ern­ten, um das Gleich­ge­wicht zwi­schen Pflan­ze und Pilz nicht zu zer­stö­ren, das für die Erhal­tung der Gesund­heit bei­der not­wen­dig ist.

Der Eipilz (links), ein ess­ba­rer Pilz, der an sei­nem Hut Gut­ta­ti­ons­tröpf­chen pro­du­ziert, die Eiern ähneln. Die Na’­vi kochen ihn und ver­wen­den ihn in vie­len Gerich­ten, ein­schließ­lich Keb­abs, oder essen ihn pur.