Olangi

Wei­te Ebe­nen bede­cken einen Groß­teil der Land­mas­se Pan­do­ras, und hier fin­det man pa’­li-Clans wie die Olangi. Die Olangi sind etwa eine Tages­rei­se mit dem ikran vom Regen­wald der Oma­ti­ka­ya ent­fernt. Die Olangi sind Noma­den, die dem Wild auf sei­nen sai­so­na­len Wan­de­run­gen über die Ebe­nen fol­gen und oft unter den Ster­nen schla­fen. Sie betrach­ten die­se Bewe­gungs­frei­heit sowohl als Geburts­recht als auch als Pri­vi­leg, das ihnen die Mög­lich­keit gibt, so viel von ihrer Welt zu sehen.

Ande­re Na’­vi-Clans rei­ten zwar auch auf pa’­li (Schre­ckens­pferd), aber die­ses Tier ist ein fes­ter Bestand­teil der Olangi-Kul­tur und das bevor­zug­te Schlacht­ross des Clans. Sie sind auf das pa’­li für die Jagd, den Trans­port und die Selbst­ver­tei­di­gung ange­wie­sen und haben sich so zu den bes­ten Rei­tern des Mon­des ent­wi­ckelt. Die Olangi errich­ten ihr Noma­den­dorf aus gefloch­te­nen zelt­ähn­li­chen Struk­tu­ren an den Stäm­men der gro­ßen Bäu­me in der Ebene.